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05.05.2025 therapie LEIPZIG

Kurz, knackig und mittendrin: Fachforen und Themenbühnen

Mitten im Messegeschehen: Die Fachforen und Themenbühnen der therapie LEIPZIG 2025 liefern euch kompaktes Know-how, kontroverse Diskussionen und Inspiration für den Berufsalltag. Von therapeutischen Gamechangern bis hin zu berufspolitischen Themen – hier wird nicht nur geredet, sondern weitergedacht. Reinhören. Mitreden. Weiterkommen.

Forum therapie (Halle 1)

Forum LEIPZIG (Halle 1)

Podium LIVE-Praxis Neuroreha (Halle 1)

Bühne Gesundheitscampus (Halle 3)

  • Podiumsdiskussion zum Thema Prävention 8. Mai, 13:00 - 14:00 Uhr
    Wie kann Pflegebedürftigkeit durch Prävention vermieden werden? Diese Frage steht im Mittelpunkt der Podiumsdiskussion mit Experten aus Politik, Wissenschaft und Gesundheitswesen. Im Fokus steht die Rolle von Bewegung als präventive Maßnahme im Vergleich zu medikamentösen Ansätzen.
  • "FLIP nicht aus! - Die beste Haltung ist die nächste" 9. Mai, 15:00 - 15:30 Uhr
    Trotz ergonomischer Ausstattung Rückenschmerzen? Jonas Krinke von HALLO ARBEIT erklärt, wie ergonomische Arbeitsmittel und gezielte Bewegung ideal zusammenspielen, um gesundes Arbeiten zu fördern und wie ein aktiver Bewegungsmix im Büroalltag aussieht.
  • "Klimaschutz ist Gesundheitsschutz - Was unsere Gesundheit und unser Gesundheitssystem herausfordert." 10. Mai, 14:00 - 14:30 Uhr
    Prof. Dr. phil. Robert Richter von der Hochschule Furtwangen thematisiert die Ironie unserer Zeit: Vom Menschen verursachte ökologische Krisen bedrohen zunehmend die menschliche Gesundheit und die Leistungsfähigkeit unserer Gesundheitssysteme. Er präsentiert Lösungsansätze und Best-Practice-Beispiele für resiliente, nachhaltige Strukturen im Gesundheitswesen – als Antwort auf die Herausforderungen des Klimawandels.
  • Podiumsdiskussion zum Thema Rehasport 9. Mai, 13:00 – 14:00 Uhr
    Wie können wir den Rehasport in Deutschland zukunftssicher gestalten? Experten aus Politik, Industrie und Gesundheitswesen diskutieren unter anderem den wachsenden Übungsleitermangel, die Vereinheitlichung von Vergütungssätzen, die Chancen der Digitalisierung durch telemedizinische Angebote sowie die Frage, welche Indikationsgruppen künftig stärker berücksichtigt werden sollten.

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