Nur einen Monat nach den Olympischen Winterspielen 2022 blickt die therapie LEIPZIG bereits auf Olympia 2024. Dabei betrachtet sie die sportmedizinischen Aspekte der neuen olympischen Disziplinen Surfen, Sportklettern und Skateboard, die endgültig für die Olympischen Sommerspiele 2024 in Paris zugelassen sind.

Therapeuten, Sportwissenschaftler, Ärzte und Trainer dürfen sich im Rahmen ihrer zertifizierten Fortbildung jedoch auch auf ein weiteres spannendes Thema freuen – die sportmedizinischen Aspekte bei besonderen Expositionen. Im speziellen werden einerseits Methoden zur Hitze- und Temperaturanpassung bei extremen Temperaturen (Hitze, Kälte einschließlich Ganzkörperkältetherapie) und die Kältekammer aus sportmedizinischer Sicht untersucht. Andererseits rücken die Auswirkungen auf den Körper bei Überdruck im Tauchsport und bei Hypoxie in den Fokus. Hier widmen sich die Referenten den sportmedizinischen Aspekten bei Aufenthalten in großen Höhen und der Wirkung von Atemgasen unter erhöhtem Umgebungsdruck.

Sportmedizin im Praxisalltag und Wearables für Sportler, Trainer und Sportarzt

Lassen sich Trainer, Sportarzt und Rettungssanitäter zukünftig in Wearables vereinen und was weiß meine Sportuhr über mich? Diese Fragen und den Nutzen von Wearables für Sportler, Trainer und Sportarzt analysieren die Mitteldeutschen Sportmedizinertage am Nachmittag des zweiten Messetages. Eine weitere Vortragsreihe ruft das Thema „Praktische Sportmedizin im Praxisalltag“ mit den Vertiefungen „Schulsportbefreiung: Was ist zu beachten?“, „Sporttauglichkeitsuntersuchungen: Was ist zu tun?“, „Ärztliche Wettkampfbetreuung“ und „Notärztliche Sportveranstaltungsbetreuung“ auf die Agenda.

Zu den Mitteldeutschen Sportmedizintagen 2022 in der Programmdatenbank

Zum Zielgruppenflyer "Ärztliche Fortbildung" (PDF, 838 kB)